Rheuma

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Rheuma, auch als rheumatoide Arthritis bezeichnet, ist eine entzündliche Erkrankung, die vorwiegend die Gelenke betrifft. Dabei kommt es zu einer chronischen Entzündung der Synovialmembran, die das Gelenk umgibt, sowie zu einer Schädigung von Knorpel und Knochen.

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Ursachen

Die genauen Ursachen für Rheuma sind noch nicht vollständig geklärt, es wird jedoch angenom­men, dass sowohl genetische als auch Umweltfaktoren eine Rolle spielen. Eine Überreaktion des Immunsystems gegen körpereigene Strukturen (Autoimmunreaktion) gilt als möglicher Aus­löser.

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Symptome

Typische Symptome sind Schmerzen, Schwellungen und Steifheit der betroffenen Gelenke, vor allem in den Händen und Füßen. Auch Müdigkeit, Fieber und Gewichtsverlust können auftreten.

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Diagnose

Die Diagnose erfolgt meist durch eine klinische Untersuchung sowie durch bildgebende Verfah­ren wie Röntgen oder MRT.

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Therapie

Die Therapie umfasst in der Regel eine medikamentöse Behandlung, die darauf abzielt, die Ent­zündung zu hemmen und die Schmerzen zu lindern. Auch Physiotherapie und Ergotherapie kön­nen sinnvoll sein, um die Beweglichkeit der betroffenen Gelenke zu erhalten und zu verbessern.

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Vorbeugen

Zur Vorbeugung von Rheuma gibt es keine spezifischen Maßnahmen, es empfiehlt sich jedoch generell eine gesunde Lebensweise mit ausgewogener Ernährung und regelmäßiger Bewegung.

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